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Ihre Suche nach nicht umsonst
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
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habe umsonst behütet Alles, was dieser hat in der
Wüste, 1 Sam. 25, 21. Wehe dem ? der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt, und
giebt ihm seinen Lohn nicht, Ier. 23, 13.
b) Ihr seid umsonst verkauft; ihr sollt auch ohne Geld erlöset werden, Esa
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Umsonstbis Urtheil |
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Haupt soll nicht umkommen, Luc. 21, 18. Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme, Joh. 6, 12.
Umsonst. Aber die vorigen Tage sollen umsonst sein, 4 Mos. 6, 12. Darum ist es umsonst, was ich rede, Hiob 6, 3. Darum hat Hiob umsonst seinen Mund
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0834,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Entschädigung.
Gratis = umsonst, unentgeltlich, kostenlos.
H.
Handels-Usanzen (Gebräuche) = sind kaufmännische Verkehrsregeln, welche sich im Laufe der Zeit aus den Handelsverhältnissen selbst herausgebildet haben. Sie bilden eine wesentliche Quelle des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arbeiterbis Areli |
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um und um bin, Hiob 10, 8.
Er (der Gottlose) wird arbeiten, und deß nicht genießen, Hiob 20, 13.
Wo der HErr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die daran bauen, Ps. 127, 1.
Man arbeite, wie man will, so kann man nichts mehr ausrichten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Verhurenbis Verkehrt |
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. Sifseras, 1 Sam. 12, 9. Du verkaufst dein Volk umsonst, und nimmst nichts darum, Ps.
44, 13.
Siehe, ihr seid um eurer Sünde willen verkauft, Esa. 50, I. Ihr seid umsonst verkauft, ihr sollt auch umsonst erlöset werden, Efa. 52, 3.
§. 4. c) Unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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ein anderer nach den fruchtlos verlornen Wochen, umsonst wünscht er dann sein Leben erneuern zu wollen, um es mit größerer Weißheit genießen zu können, die Stunden fliegen an uns mit reißender Eile vorbei. Sinnet nicht auf das Vertreiben der Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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. 11.
Emori
Widersprecher. Ein Sohn Canaans, 1 Mos. 10, 16.
Empfahen, Smpfangen
F. 1. Auf verschiedene Art mit der Hand bekommen, erlangen, erhalten; es geschehe mm durch einen gewissen Vergleich; umsonst, besonders von GOtt; um es Andern wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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633
Gratia - Gratius Faliscus.
gur" (Leipz. 1791-1804, 7 Bde.), deren 3 letzte Bände auch u. d. T.: "Braga und Hermode" erschienen. Die Zeitschrift "Odina und Teutona" (Bresl. 1812) wollte nicht recht gedeihen; bessern Fortgang hatte "Iduna
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst, Offb. 21, 6.
Durstig, Dürstiglich
oder auch thmrstig (thürstig, thürstiglich) nicht zu verwechseln mit durstig; kommt her von tmirren, wagen, sich erkühnen oder erdreisten; und bedentet bald
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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umsonst dienen. Sage an, was soll dein Lohn sein? 1 Mos. 23, 15. S. c. 30,
28. 32. 33.
Und er hat mich getäuschet, und nun zehnmal meinen Lohn verändert, id. c. 31, ? f. EZ soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den
Morgen, 3 Mos. 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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, Efa. 52, 3. Und die ihr nicht Geld habet, kommet her, kaufet und esset,
kommet her, und kaufet ohne Geld und umsonst, beide Wein
und Milch, Esa 55, 1. Dazu wärest du nicht wie eine andere Hure, die man muß mit
Geld kaufen, Gzech. 16
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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; mitten in dem Taumel verbanden sich der Herzog und G. täglich fester, so daß Karl August ohne den Dichter "nicht mehr schwimmen noch waten" konnte. Umsonst strengte jetzt, wo sie die Gefahr begriff, die ihr drohte, eine Partei am Hof
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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778
Bernhard - Bernhard von Clairvaux.
eignen Namen abgeschlossen hatte. Umsonst erinnerte Richelieu, Breisach sei mit französischem Geld und Blut erobert und gehöre nicht zum Elsaß, umsonst trug er dem Herzog die Hand seiner Nichte an: B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Pultfeuerungbis Pulververschwörung |
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und verdarb sich trotzdem seine auf dem
Nuf der Unabhängigkeit beruhende Stellung, als er
sich Juli 1742 zum Grafen von Bath erheben
ließ. Umsonst hoffte er ohne Amt die Füdrung be-
haupten zu können, umsonst trat er unter Georg III.
dem Tory
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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garnisonierte, in das preußische Heer ein. G. mißbilligte diesen Entschluß des Herzogs durchaus und sah einen Teil seiner zehnjährigen Lebensarbeit als umsonst gethan an. Dazu beglückte ihn die Beziehung zu Charlotte v. Stein nicht mehr in der Weise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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719
Friedrich (Preußen: F. III.).
maßregeln nun doch nichts fruchteten und von den Provinziallandtagen der ostpreußische und der rheinische energisch Erweiterung ihrer Rechte verlangten, endlich eine Anleihe notwendig wurde, entschloß sich F
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Châtenoisbis Chatham |
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" zuerst sehr, bald aber brach sich die An-
erkennung seiner großen Verdienste wieder Bahn.
Umsonst lieh Georg, als er sein Ministerium
Grenville beseitigen wollte, seit 1763 wiederholt mit
Pitt verhandeln, umsonst auch 1765 nach Gren-
villes Sturz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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274
Fett genährt sind. Das Filet z. B. ist auf einer Seite von Fett umgeben und auf der andern Seite vom Nierstück. Es ist eben nicht umsonst so teuer. Andere gute Stücke, die aber weder einen Filetbraten oder ein Rostbeaf ^[richtig: Roastbeef
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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umsonst verreist und wohin ihre junge 15jährige Gefährtin plaziert worden war, konnte sie gar nicht in Erfahrung bringen! -"
Noch immer, wenn auch nicht mehr so häufig wie früher, kommt es vor, daß 10- bis 18jährige Kinder nach Ungarn geschickt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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. 1831-34, 2 Bde.), "Christkatholische Dogmatik" (hrsg. von Achterfeldt, das. 1834-36, 3 Bde.) versuchte H., an dem die kritische Philosophie nicht spurlos vorübergegangen war, eine Erkenntnistheorie aufzubauen, welche so angelegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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und drang auf Gütergemeinschaft, Beseitigung der Kindertaufe etc. Umsonst eiferte Luther gegen den "Mordpropheten" und seine Sendboten; bald stand alles Land rings um Mühlhausen in hellen Flammen des Aufruhrs. Als der Landgraf Philipp von Hessen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
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Gewaltiger) scherzet nicht mit Strafen und Gefängniß,
Sir. 13, 16. Dem Knecht (gehört) sein Brod, Strafe und Arbeit, Sir.
33, 25. Die Obrigleit trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist GOtteZ
Dienerin, eine Rächerin zur Straf« über den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Unsträflich ? Unterthan.
1013
Unsträflich, s. Untadelig
Nicht, als wenn einer ohne allen Fehler, Sünde und Schwachheit wäre, sondern welcher mit Nccht einer vorsätzlichen Sünde nicht kann überführt werden. (S. Unschuldig. Gerecht.) Dort werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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die Ifraeliten, 2 Kön. 21, 9. Ioram Iuda, 2 Chr.
21, 11.
Sein ist, der da irret, und der da verführet, Ziob 12, 16. Laß dich nicht verführen auf ihre Bahn, Svrw. 7, 25. Wer die Frommen verführet auf böfem Wege, der wird in seine
Grube fallen, Sprw. 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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, 18. b) Was frag ich nach dem Weihrauch, der aus dem Reich Ara-bia ? lommt, Ier. 6, 20.
Weile
Lieben Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch, Joh. 13, 33.
Denn noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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. v. 7.
Der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit, ib. v. 8.
Wo der HErr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter umsonst, Ps. 127, 1.
Behüte mich vor den frevelhaften Leuten, Ps. 140, 2.
HErr, behüte meinen Mund
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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sie nicht glauben, Röm. 10,14. Ich höre, es seien Spaltungen unter euch, und zum Theil glaube ich es, 1 Gor. 11,18. Es wäre denn, daß ihr es umsonst geglaubet hättet, 1 Cor. 15, 3. Die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, Gph. 1,19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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Hause, Pf. 101, 7. Reichthum und die Fülle wird in ihrem (der Frommen) Haufe
sein, Pf. 112, 3. Deine Rechte sind mein Lied in meinem Hause (in meiner
pttgrimschasy,Ps. iis, 54.
Wo der HErr nicht da? SauZ bauet, so arbeiten umsonst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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entgegen in der Luft, und werden also bei dem HErrn sein
allezeit, 1 Thess. 4, 17. Der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft, Offb.
16, 17.
z. 2. In die Lust streichen, 1 Cor. 9, 26. heißt
umsonst arbeiten, vergebliche Arbeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Nachstehenbis Nachtwache |
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754
Nachstehen ? Nachtwache.
Menschen, es sei Freund oder Feind, die deiner Hülfe bedürfen, mit wirklicher Treue und nnermü-deter Hülfsleistung, so daß wir bei den Liebeserweisen nicht engherzig fragen, wer es ist, sondern ob er nnfter Hülfe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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, 3. b) Ich wasche meine Hände mit Unschuld, Ps. 26, 0. Soll es denn umsonst sein, daß ich meine «ä'nde in Unschuld wasche? Ps. ?3, 13.
Unschuldig
§. 1. a) In Ansehung der Person ist kein Mensch vor GOtt ohne Schuld (anßer dem Gottmenschen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Tollbis Trinken |
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. Daß du die Wurzel nicht trägest, Röm. 11, 18. Die Obrigkeit trägt das Schwert nicht umsonst, Röm. 13, 4. Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, 1 Cor. 15, 49. Der wird sein Urtheil tragen, Gal. 5, 10. Und sie Schau getragen öffentlich, Col. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
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.
Da stand Hiob auf und zerriß seine Kleider, Hiob 1, 20.
Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht, und hernach lange sitzt, und eßt euer Brod mit Sorgen, Ps. 127, 2.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es, Ps. 139, 2.
Wie lange liegst du, Fauler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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608
Hütte.
außerdem gegen Mhr erinnert wird, daß er dem Cultus nur symbolische Bedeutung gegeben, und das Symbol nicht nach seinem prophetischen Element, in seiner Eigenschaft als Typus erwogen habe. ? Aber außer dieser Deutung hat auch Luther
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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. 12.) In Egypten mutzten die Ifraeliten ihren Samen tränken, wie
einen Kohlgarten, 5 Mos. II, 10. Einen Kohlgarten will Ahab auZ NabothZ Weinberg machen,
1 Kön. 21, 2.
Kohle, Kohlfeuer
Wie sollte Jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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Salzsäule ? Same.
845
Masse von Brennstoffen, durch vulkanischen Proceß oder durch den Blitz einen Brand herbeizuführen, der nicht nur im Stande war, die Stadt zu verschlingen, sondern auch zur Zerstörung der Oberstäche der Ebene hinreichte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Evangelium |
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es thun, 1 Cor. 9, 16.
Ich habe euch das Evangelium umsonst verkündet, 2 Cor. 11, 7.
Ich thue euch aber kund, lieben Brüder, daß das Evangelium, das von mir geprediget ist, nicht menschlich ist, Gal. 1, 11.
Durch welchen auch ihr gehöret habt das Wort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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seiner Majestät, man wird ernstlich an GOttes Allwissenheit, Allmacht, Gerechtigkeit n. s. w. erinnert; man weiß es, daß GOtt die Lüge kennt, und muthet ihm doch gleichsam im Geheimen zu, daß er den Meineidigen nicht verrathen, ja sogar seinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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Sack ? Säen.
841
Sack
§. 1. I) Darein man Getreide. 1 Mos. 42,25.27. c. 44,1. oder andere trockene Sachen thut, 43, 11. 1 Sam. 9, 7. II) Gin jedes Gefäß.
Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack haben, 5 Mos.
25, 13. Sprw. 16, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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werden, Phil. 4, 6. vergl. Ps. 145, 18.
b) Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? ? nach solchem Allen trachten die Heiden lc., Matth. 6, 31. 32.
1) Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet, und hernach lange sitzet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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^olg. Umsonst. Ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich, 1 Cor. 15, 58.
Phil. 2, 16. Wenigstens wird in der seligen Auferstehung eine Gnadenbelohnung zn erwarten sein.
E3 ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern eZ ist euer Leben, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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. Wo der HErr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter
umsonst, Ps. 127, 1. n) Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen
mit einander, Esa. 52, 8. Esa. 62, 6. Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts, stumme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kannebis Kaufmann |
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) her, taufet ohne Geld und umsonst beides Wein und Milch, Esa. 55, i.
Käufer, Kauf-Gut, -Haus
Und gehet ? dem Verkäufer wie dem Käufer, Esa. 24, 2. Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer traure nicht,
Ezech. 7, 12. Also stecket auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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892
Sege ? Segnen.
strenguug thätig gewesen), Esa. 53, 11. vergl. Esa. 43, 24. Luc. 22, 44. Matth. 27, 46. Nicht nur sein heiliger Leib ist jämmerlich zugerichtet worden, sondern auch seine Seele empfand, da sie göttlichen Trostes beraubt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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findet, der wird es verlieren, Matth. 10, 39. (S. Helftn §. 5.) c. 16, 25. Marc. 6, 35. Luc. 17, 33. Joh. 12, 25.
Ich habe meinen Groschen gefunden, der verloren war, Luc. 15, 8. 9.
* Ihr habt Christum verloren (so daß er cnch nicht mehr zu Statten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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18
Donner - Ehre.
gang habe, Col. 1, 18. Der Glaube ist nicht Jedermanns Ding, 2 Thess. 3, 3. So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst thue Bitte, 1 Tim. 2, 1. Die Weiber sollen sein treu in allen Dingen, 1 Tim. 3, 11. Der alle
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
Öffnen |
Petr. 4, 6.
Verlieren. Des Menschen Hoffnung ist verloren, Hiob 14, 19. EZech. 37, 11. Noch dein Mond den Schein verlieren, Ies. 60, 30. Matth. 34, 39. Marc. 13, 34. Luc. 33, 45. Daß ich nichts verliere von allem, das er mir gegeben hat, Joh. 6, 39
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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GOttes Willen, Jer. 23, 21. an die will der HErr, ib. v. 30. 31. S. Röm. 10, 15. Wer es nicht umsonst Matth. 10, 8. empfängt, ist verdammt mit seinem Gelde, A.G. 8, 20. Alle, die sich durch casus obliquos eindringen, sind Diebe und Mörder, Joh. 10, 1
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Lebenbis Lebendig |
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Holz des Lebens, Offb. 23, 14. Der nehme das Wasser des Lebens umsonst, Offb. 33, 17. Gott wird abthun sein Theil vom Buche des Lebens, Offb. 33, 19. Leben. Allerlei Thier, das da lebet und webet, 1 Mos. 1, 31. 30. Ich will hinfort nicht mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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ist. Sie trägt das Schwert nicht umsonst, Mm. 13, 4.
z. 6. VI) Ein Bild durchdringender Schmerzen, die man im Gemüth fühlt, VII) Christi blutiges Leiden.*
Und es wirb ein Schwert durch deine Seele bringen, Luc.
2, 3S.
* Errette meine Seele vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
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. (S. §. 2. Fehl.) V) Verursachen, s. Gal. 4, 24.
Sie sollen nicht umsonst arbeiten, noch unzeitige Geburt gebären, Esa. 65, 23. vgl. c. si, 8.
Denn du weißt, daß sie (die thörichten Frngen) nur Zank gebären (verursachen), 2 Tim. 2, 23.
Wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Nothhelferbis Obrigkeit |
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und Sicherheit sein, Esa. 32, 17.
Weichet nicht dem Eitlen nach, denn es nützet nicht, i Sam. 12, 21.
Es ist umsonst, daß man GOtt dienet; und was nützet es, daß wir sein Gebot halten? Mal. 3, 14.
Und was Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1082,
von Wasserbachbis Wasserquelle |
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. Eines Diener sein.
§. 4. II) Thränen.
Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht
hält, Ps. 119, 136. Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte, und
meine Augen Thränenquellen wären, daß ich Tag und
Nacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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auf dem Einzelnen lasten mochte, das Heer, die Beamten, endlich auch das Volk hatten das Bewußtsein, daß ihre Dienste und Opfer nicht umsonst dargebracht wurden, daß der so geschaffene Staat ihnen Ehre, Schutz ihres Rechts und Eigentums verbürge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
Öffnen |
er 6. Febr. seine Entlassung. Der schließliche Ausgang rechtfertigte Gambettas Unternehmen nicht, die ungeheuern Opfer für Fortsetzung des Kampfes waren umsonst gebracht; doch würdigte das Volk die beispiellose Energie des Diktators, der wenigstens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0692,
Reformation |
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Glauben an die durch Christi Tod geleistete Genugthuung erlangt werde. Dabei warf Luther am Schlusse die Frage auf, warum doch der Papst, wenn er die Macht habe, von der Pein des Fegefeuers zu befreien, diese Wohlthat nicht allen Gläubigen und umsonst zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dienerinbis Dienstbar |
Öffnen |
, dir zu gute. Thust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, (sondern weil) sie ist GOttes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut, Röm. 13, 4.
Dienst
§. 1. Ist I) die Arbeit der Dienstboten, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
Öffnen |
. Oder wie eine unzeitige Geburt verborgen (die Niemnnd zn Ge-
sicht bekommt), Hiob 3, 16. Ps. 58, 9. Pred. 6, 3. Und «aber) der Tag des Todes (noch licsser) weder der Tag der
Geburt, Pred. 7, 2. Sie sollen nicht umsonst arbeiten, noch unzeitige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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Bernhard.
rühmtesten Helden des Dreißigjährigen Kriegs, geb. 6. Aug. 1604 zu Weimar, der jüngste Sohn des Herzogs Johann III. von Sachsen-Weimar. Nachdem er bereits in seinem ersten Lebensjahr seinen Vater und, noch nicht volle 13 Jahre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0573,
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert) |
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der nationale B., welcher internationale Beziehungen meist nur noch durch Vermittelung einzelner Geschäftshäuser weiter pflegte. Diese Entwickelung hatte ihren Grund nicht sowohl in nationalem Bewußtsein oder Bedürfnis als vielmehr in dem Umstand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0582,
Franz (Österreich) |
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italienischen Kriegs persönlich nach Italien, um die Kriegsoperationen zu leiten, versuchte aber umsonst, Einheit und Energie in die Leitung zu bringen, und schloß daher, um Preußen nicht die Leitung der deutschen Angelegenheiten zu überlassen, den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0040,
Physiokratisches System |
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. Bald wird das produit net als reines Geschenk bezeichnet, welches der Boden seinem Bebauer darreiche, bald aber heißt es wieder, die Erde gebe dem Eigentümer nicht umsonst ein Einkommen, sondern um den Preis von Auslagen, welche in Form von Gebäuden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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864
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche)
gegenstände werden nicht erzeugt. Die Arbeit dauert 6 Stunden täglich, und die übrige Zeit ist der Ausbildung und Erholung gewidmet. Die schwersten und unreinen Arbeiten werden von Sklaven
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
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sie gleich durch das Thrünenthal gehen; so wird ihnen doch ein lTrost-^ Brunnen verschafft wer»en; auch läht es VVtt nicht mangeln, mit großem Zcgen, Negen l^über sie, d. i. evangelische Vliadenverheißungen, ncvlt anderm Trost, Ps. 08, 10
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0223,
Börne |
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in eine Verachtung nicht nur der Schwächen, Thorheiten und wirklichen Armseligkeiten des damaligen deutschen Lebens, sondern auch des deutschen Charakters und Wesens hinein, welche umsonst nachträglich als Beweis der Liebe zum Vaterland erklärt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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Werners, Th. Körners seine absterbende Neigung für die Bühne lebendig zu erhalten. Die Wunde, die ihm Schillers frühes Scheiden schlug, war noch nicht vernarbt, als die Ereignisse von 1806 in Goethes Leben tief eingriffen. Unter dem Tumult der Plünderung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0011,
Irland (Geschichte: neuere Zeit) |
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er nicht bloß bei den Eingebornen, sondern auch bei den in I. eingewanderten Engländern auf entschiedenen Widerstand. Selbst innerhalb der unmittelbar englischen Teile der Insel kamen daher die Maßregeln des Königs nicht zur vollständigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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und Antiochia, langwierige und heftige Streitigkeiten hervor, die vorübergehend in dem Enkyklion des Kaisers Basiliscus (476) zur ausschließlichen Anerkennung der M. führten. Am stärksten waren die M. in Ägypten vertreten. Hier wagte man daher nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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wollte, von ihnen bei Posen überwunden und mußte 1146 nach Deutschland fliehen. Kaiser Konrad III., dessen Halbschwester Agnes seine Gemahlin war, sowie Kaiser Friedrich I. versuchten umsonst, die streitenden Parteien zu versöhnen. W. starb 1158
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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Bearbeitung zum Volksbuche gemacht hat; nicht nur stammt ein Drittel des Buches von ihm, d. h. aus andern als den von Raspe benutzten Quellen, sondern er hat es auch verstanden, die einzelnen Schwanke als Erlebnisse eines Erzählers so zu vereinigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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. Hier fehlte der gereiften Technik eines Lemercier und Soumet die jugendliche Lebenskraft, Lebruns vermittelnde Kunst ("Marie Stuart", 1820) genügte den weitgehenden Forderungen der Romantiker nicht; umsonst reichte Baour-Lormian mit sechs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausverkaufbis Auswanderung |
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bis zu drei Monaten bewilligen.
Bisher zeigt das Gesetz nicht viel Enolg. (E. auch
Unlauterer Wettbewerb.)
Auswanderermission. Die A. ist ein Zweig
der Innern Mission (f. d., Bd. 9) und hat zum Zweck
die geistige und kirchliche Versorgung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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314
Empfinden - Gnde.
1, 35. also durch die unmittelbare heilige Schöpferkraft GOttes, die ihn ebenso ans ihrer Hand hervorgehen ließ, wie den Adam; nicht bloß, wie über-hanpt GOttes Kraft bei Zenanng der Menschen mitwirkt, Hiob 10, 8. 11. c. "33
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Miethenbis Missethat |
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und Genusses willen die Heerde weiden, aber znr Zeit der Noth und Gefahr dieselbe verlassen, schildert Ezechiel c. 34, 1 ff. und Zachanas c. 11, 16. 17. Wenn der ErzHirte von solchen Banchdienern, die sich nicht znr Hürde machen, Ezech. 13, 5. und nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
Öffnen |
464
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes).
sassenverhältnisses (Pfahlbürger) wurde den Städten Gelegenheit gegeben, auch solchen Personen ihren kräftigen Schutz angedeihen zu lassen, welche volles Bürgerrecht nicht erhalten konnten. Auf diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
Öffnen |
706
Epistelseite - Epistolae obscurorum virorum.
ten einzuwirken, an welchen sie gerichtet ist. Es ist zwar nicht notwendig, daß die Personen, welche Briefe wechseln, fingierte seien oder gar bloße wesenlose Abstraktionen von bestimmten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bac-Ninhbis Bacon (Francis) |
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, angesehenen Familie, geb. 1214 zu Ilchester in der Grafschaft Somerset, studierte in Oxford, dann in Paris, wo er die theol. Doktorwürde erhielt. Wenn nicht schon in Frankreich, so doch bald nach seiner Rückkehr in die Heimat, 1240, trat er in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Brasilien (Geschichte) |
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und nahm, nachdem 1. Aug. 1822 die Trennung B.s vom Mutterlande ausgesprochen worden war, 18. Dez. die ihm angetragene Kaiserwürde an. Inzwischen hatte sich aber auch der republikanische Geist immer weiter verbreitet; umsonst versuchten die Brüder Andrada
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0603,
Cromwell (Oliver) |
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durchaus nicht sicher war, wurde dasselbe durch
Ernennung, nicht durch Wahl gebildet. Es war eine Art puritanischer Notabelnversammlung, Barebones Parlament genannt, deren Sitzungen einen fast kirchlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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oder für Privatgelehrte, die man ehren oder aus praktischen Gründen mit dem akademischen Körper verbinden will und denen man eine ordentliche Professur zu übertragen nicht in der Lage ist. Der H. steht im Range den ordentlichen Professoren gleich, hat aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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Wassers dem Zwerge Andwari geraubt, um
Buße für den erschlagenen Otter zu zahlen; der Be-
raubte, dem jene nicht einmal einen wunderbaren
Ring ließen, der den Schatz neu geschaffen hätte,
verfluchte diesen Ring. Die Götter traf der Fluch
nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Spanischer Ginsterbis Spanischer Reiter |
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.
Aber umsonst suchte Ludwig die Verstimmung der Engländer über solche Mißerfolge und die
Eifersucht Hollands auf das durch die Union Schottlands und Englands geschaffene
Großbritannien zur Anknüpfung
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neigenbis Neu |
Öffnen |
Lebens umsonst, Offb. 22, 17.
Neigen. Neige deinen Krug, 1 Mos. 24, 14. Die Sonne, der Mond und elf Sterne neigeten sich vor mir, 1 Mos. 37, 9. Und neigete seine Ohren nicht zu euch, 5 Mos. 1, 45. Zu neigen unser Herz Zu ihm, 1 Kön. 8, 58. Neigeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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nicht gewachsen und mußte sich der Anmaßung der Aristokratie, welche die königliche Gewalt zur Ohnmacht herabdrückte, fügen. Unter der Mitwirkung seiner Gemahlin Luise Ulrike, der Schwester Friedrichs II. von Preußen, wurden Versuche gemacht, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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Schoten von Capsicum annuum und andern ostindischen Arten mit Weizenmehl bereiteten Gebäcks, ist scharlachrot (nicht selten künstlich gefärbt) und dient namentlich in England zur Bereitung der Mixed pickles. Auch die getrockneten Beeren von Capsicum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
Öffnen |
Eugen IV. umsonst zu versöhnliche Maßregeln, sah sich aber, da seine Ratschläge nichts fruchteten, veranlaßt, Basel 1438 zu verlassen. Er war hierauf 1439 bei dem vergeblichen Versuch einer Wiedervereinigung der römischen und griechischen Kirche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
Öffnen |
779
Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse) - Deutscher Schulverein.
zu machen, bereitwillig annahm, so ließ sich schließlich auch der König, zwar nicht aus religiösen, wohl aber aus politischen Gründen, für denselben Gedanken gewinnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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nicht gekeimt haben. Man darf nie eggen, solange der Boden noch oberflächlich feucht ist; in diesem Fall würden nämlich schädliche Verklebungen stattfinden. Überhaupt ist der Grad der Trockenheit, die das Feld erlangt hat, hinsichtlich des Eggens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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mit ihr eintrat, den G. dann umsonst zu heilen bemüht war. Er gewann Käthchens Herz nicht zurück und erwarb sich nur das Recht einer freundschaftlichen Beziehung wieder. Dieser zweiten Lebens- und Liebeserfahrung entstammte das kleine Schäferspiel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0144,
Hansa (Verfall; Ausdehnung in der Blütezeit) |
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und die mit ihnen verbündeten Schweden 1612 mit Lübeck ein förmliches Bündnis. Später unterhandelte Frankreich in gleicher Absicht mit Lübeck, und auch die kaiserliche Politik konnte ihre seit Dänemarks Niederlage inaugurierten Pläne auf die Ostseeherrschaft nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
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", "Die Freiheit in Krähwinkel" (1848), ferner die Parodie "Judith und Holofernes", "Kampl", "Weiß man's denn?", "Umsonst" etc. (zumeist im "Wiener Theaterrepertoire" abgedruckt) hervorzuheben. Vgl. "Aus N. Citate und Kernsprüche" (3. Aufl., Wien 1885).
Ne sus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1009,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1815) |
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Frieden an Savoyen, wurde aber schon 1720 gegen Sardinien ausgetauscht und wieder mit Neapel vereinigt.
Sizilien eine bourbonische Sekundogenitur.
Jedoch nicht lange blieb das Königreich unter der Herrschaft der österreichischen Habsburger: schon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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eine die Pacifikationsbedingungen zusammenfassende Note der Mächte verworfen worden war, als auch eine österreichischerseits versuchte Vermittelung zu nichts geführt hatte: da glaubte die Pforte endlich selbständig agieren zu können. Durch zwei befestigte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
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, mit bedeutenden Kosten verknüpfte Anstrengungen wurden gemacht, um möglichst viel Feinde zu vernichten und, wenn schon dem Fraße von 1890 nicht mehr Einhalt zu thun war, so doch die Fortpflanzung zu hindern und die Kalamität für das nächste Jahr zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0815,
Byzantinisches Reich |
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sich gegen ihn empört und
Theodosius III. als Kaiser ausgerufen hatte. Dieser legte nach einigen Monaten die Krone nieder, als der gewaltige Leo, ein Isaurier und Feldherr
der Truppen des Orients, ihn nicht anerkannte und gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
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sich die Republik in sich selbst zurück und ließ sich auch nicht durch den österr.-türk. Krieg von 1738 bis 1740 aus dieser Politik der bloßen Erhaltung des Besitzes und der Beschränkung auf den Schutz seiner Handelsinteressen herauslocken; ebenso
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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Madeleine Béjart. Die Ehe war nicht glücklich, Armande hat ihrem Gatten durch Flatterhaftigkeit und Leichtsinn das Leben verbittert. Ende 1662 erschien "L'école des femmes", worin, ähnlich wie in der Männerschule, Fragen über weibliche Erziehung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
Öffnen |
auftrat und vom Papst eine Reform forderte, verbot ihm dieser zunächst seine Lehrthätigkeit, und da diese Maßregel sich nicht wirksam genug erwies, ließ er ihn ins Gefängnis werfen und ihm selbst die Nahrung verkürzen. Erst als Clemens VI., früher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
Öffnen |
, Studien, fand 1745 eine Anstellung am königlichen Münzkabinett zu Paris und wurde 1753 Direktor desselben. Eine Reise durch Italien (1754-57) in königlichem Auftrag bot ihm nicht bloß reiche Gelegenheit zu Erwerbungen für das Kabinett und zur Erweiterung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
Öffnen |
in etwas kühlen und feuchten Räumen, Kellern, Souterrains, damit die Fäden geschmeidig bleiben und nicht brechen. Diese ungesunde Arbeit wird gegenwärtig durch Anwendung von Glycerinschlichte, welche das Garn gleichfalls feucht erhält, umgangen. Man
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